Ich habe 2 PC’s und 2 Notebooks die nicht die Voraussetzungen für Windows 11 erfüllen, auf Windows 11 umgestellt. Die laufen mehre Monate schon ohne Probleme.
Image von Microsoft runter laden.
W-Lan ausschalten und Lan-Kabel ziehen.
Image markieren und mit Rechtsklick „Bereitstellen“ auswählen.
Jetzt in die Adresszeile des Windows-Explorers ganz rechts klicken. Es erscheint der Laufwerksbuchstabe des Virtuellenlaufwerks. Hier cmd reinschreiben und Enter drücken
Die Konsole geht auf. Hier „dir“ schreiben und Enter drücken. Man sieht jetzt auch die setup-Datei. Das Upgrade mit folgendem Befehl in der Konsole starten:
setup.exe /product server
Es steht zwar während der Installation „Windows Server wird installiert“, aber es wird die Version installiert die auf dem Rechner war. Das waren bei mir alles Windows 10 Rechner mit einer digitalen Lizenz.
puh, neben dem Smartphone (A14 → vmtl. GrapheneOS) jetzt auch noch Win → Linux - was soll ich denn noch alles lernen?
Würde gern umsteigen, habe auch nicht sooo viele spezielle Programme, das meiste läuft im Browser(-Tab), aber zB Corel Draw sollte bestehenbleiben (bitte keine Tips zu Alternativen, nicht noch mehr!). Ob die anderen ‚vielgenutzten‘ Programme auch klappen, muss ich noch checken: Irfanview, SweetHome 3D. Avidemux, Firefox/Librefox, KeePassXC, RustDesk, Signal und Thunderbird sollen ja laufen - ui, so viele…
Die Frage ist wann Windows 12, welches momentan entwickelt wird, erscheint. Da sich Windows 11 nicht durchgesetzt hat, gehe ich davon aus, dass ein Update von 10 auf 12 möglich sein wird.
Eine „echte“ Hilfe bei der Suche nach einem LINUX-Distro bietet die Webseite https://distrosea.com/de/
Läuft ohne Installation und direkt über dem jew. Browser.
sehr gut …
9 gab es nie. Nach 8.1 („verbessertes“ Win 8) kam 10. Die guten Win sind meiner Meinung nach 8 und 11. Windows 7, 8.1 und 10 sind Grütze, weil sie nicht Touchtauglich sind.
Microsoft hat auch ein Windows 9 entwickelt. Das haben sie aber nie veröffentlicht, weil das Windows 10 schneller fertig war als Windows 9. Deshalb ist auch 8.1 nicht mit Windows 9 gleichzusetzen.
Update:
Ich werde bis zum Oktober zu Linux Mint wechseln obwohl meine Geräte für Win11 (12…) geeignet sind.
Einerseits freue ich mich auf LM, anderseits habe ich vor dem Schritt auch Ehrfurcht.
Klappt besser als gedacht.
Nur Mut.
Sofern die Möglichkeit besteht ein extra Laufwerk dafür zu benutzen kann man auch ned viel falsch machen und man hat jederzeit sein Produktivsystem falls man es braucht.
Mein Post ist gar nicht als Provokation oder beabsichtigter Naivität gemeint sondern resultiert aus Frustration, Ratlosigkeit, Enttäuschung und Irritationen:
Weil Windows 11 aufgrund der Benutzeroberfläche, dem Onlinekontenzwang und den konstruierten Hardwareanforderungen eine Zumutung ist
Weil Windows 12 sicherlich nicht davon Abstand nimmt sondern eher sich noch mehr in diese Richtung sich entwickelt
Weil Linux (Mint) zwar vieles richtig macht aber ich daran gescheitert und entnervt bin (subjektive Erfahrung/Meinung)
Von daher meine Fragen die sich gerade so spontan stellen und die sicher nicht zu Ende gedacht sind:
Wie hoch ist das Sicherheitsrisiko Win 10 nach dem Supportende weiter zu betreiben? Wie real ist ein Angriff oder die Virengefahr wenn man keine Software herunter lädt oder auf unbekannte Mailanhänge klickt (um es überspitzt auszudrücken). Macht es Sinn ein Sicherheitspatch-Abo bei 0patch zu beziehen, die bis 2028 dadurch Win 10 bezogen auf die Sicherheit weiter pflegen wollen.
Ein solcher Umstieg dauert nun mal und wird durch diverse Höhen und leider auch durch diverse Tiefen gehen. Daher empfehle ich einen separaten, von mir aus alten Rechner, auf dem man spielen kann und sich langsam an Linux gewöhnen kann, ohne sein Produktivsystem in die Grütze zu fahren.
Es gibt deutliche Unterschiede zwischen Windows und Linux und der wichtigste Schritt fängt im eigenen Kopf an, man muss verinnerlichen, dass Linux anders funktioniert.
In meiner Anfangsphase habe ich öfters neu installiert, zu schnell hatte ich den Rechner verbastelt, zu schnell hatte ich immer mal wieder etwas neues ausprobiert. Wichtig ist, dass man sich immer aufschreibt, wenn etwas klappt oder auch nicht klappt. Wichtig ist auch, dass man sich daran erinnert, dass man Windows bei den meisten von uns etwa 20 Jahre Zeit gegeben hat sich im Kopf festzusetzen. Linux braucht auch seine Zeit, keine 20 Jahre, aber ein Jahr kann es durchaus werden.
Ich lese viel im Forum des Linux Guides mit. Dort kann man gute Tipps zu Linux bekommen. Und es herrscht ein sehr guter Umgangston.
Ich bin schon recht lange mit Linux unterwegs. Habe auch immer wieder mal andere Distros ausprobiert.
Letztlich bin ich bei Ubuntu hängen geblieben. Das ist recht anfängerfreundlich. Mit der Oberfläche KDE lehnt es sich an Windows an.
Wäre doch einen erneuten Versuch wert.