Das Land Schleswig-H. gibt vor:
https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/I/Presse/PI/2024/CdS/240403_cds_it-arbeitsplatz.html
Die Verwendung von LibreOffice als Standard Office-Paket in der Kommunikation zwischen Ministerien und Behörden erfolgt kurzfristig und deren Verwendung ist verpflichtend. Sofern eine Umstellung aufgrund technischer oder fachlicher Gegebenheiten nicht zeitnah erfolgen kann, werden mögliche Ausnahmen vereinbart.
Nu gibt’s leider, leider immer Betriebe, Behörden, etc. die wen verpflichten das Microsoft-Format herzunehmen. Zuletzt auch Schulen.
Und, Tatsache, es gibt gerad beim Autokorrektur und wenn viele am Dokument arbeiten tun PROBLEME. Speziell wenn ein MS Produkt datzwischen kommt.
Meine Frage an Euch:
Wie geht ihr bei solchen Konflikten um?
Das muss man im tagtäglichen Betrieb ja. Es braucht gute Lösungen, kooperative.
Ich kann nicht die Schule meiner Kinder wechseln, wenn die Vorgabe der LEhrer ist, nur MS-Office Dokumente.
Genauso in der Uni: Wenn ich die Hausarbeit anders einreiche als die Vorgaben oder mit den Kommmolitonen an einem Doc arbeite.
Wie wird es das Land SW machen bei Konflikten?