Was läuft auf eurem NAS? Für was wird es verwendet?

Darf man fragen was das für Nutzdaten sind? Weil im TB Bereich hört sich das schon recht krass an.

Was für Dienste laufen auf deinem NAS?
Warum Backups bei Nacht?

Mit Whataboutism zu kommen ist immer eine schlechte Idee, von daher gut, dass du das nicht vertieft hast.

Dieses Mindset ist sehr lobenswert, doch es ist erstaunlich wie wenig Menschen dieses haben (siehe anderen Beitrag über meine externe Festplatte, wo viele ein NAS empfehlen).

Da würde mich interessieren, wie sicher das ist? Ich habe mal Matrix untersucht und wenn ich mich richtig erinnere, war es so, dass zwar Text, aber keine Dateien verschlüsselt werden und sofern es nicht der eigene Server ist, die Daten in Gefahr sein könnten. Gab es da nicht sogar einen Weg auf den Mediaserver von einer Matrix-Instanz zuzugreifen und alle Medien sehen? Also ich denke mal die haben die damaligen Kinderkrankheiten behoben, aber ist das sicher?

Und ist es mittlerweile möglich Nachrichten automatisch nach einer bestimmten Zeit zu löschen? Das war ein Feature, was damals noch gefehlt hat, sich aber in Entwicklung befand.

Das ist eine Milchmädchenrechnung, wie sie deutsche Politiker machen würden :smiley:

Also zumindest unterstelle ich dir mal, dass du da noch Festplatten dran hängen hast, die um einiges mehr als ein Raspi verbrauchen, außer du speicherst alles auf eine SD Karte/einen USB-Stick.

4 Watt für Idle empfinde ich als viel, weil ein Raspi bei Full Load 5 Watt braucht. Was genau hast du denn da alles am laufen?

Da es sich dabei oft um Daten handelt, die selten berührt werden und in einem Datengrab schlafen können, verstehe ich nicht, wieso so viele Menschen dafür einen NAS verwenden wollen? Mir erscheint sogar der Umstieg von USB-HDD auf NAS als ein Downgrade (für diesen spezifischen Fall).

Das ist verständlich, dass man Netflix & Co. ersetzen möchte, doch in diesem Fall verstehe ich den Use Case noch nicht, weil man schaut vllt. 1-2 Mal pro Woche einen Film (starke Konsumenten evtl. jeden Abend), doch selbst da muss man ja höchstens abends kurz eine Festplatte an machen und muss diese Daten nicht 24/7 zur Verfügung halten.

Was lässt dich denn daran zweifeln, dass bei einem redundanten System die Daten NICHT sicher sind?

EDIT: Habe polemischen Betrag entfernt und antworte direkt: Es ist möglich beides auf einem Endgerät laufen zu lassen, welches nur bei Bedarf laufen muss.

Was genau sind Pseudo-Backups?

Warum nicht direkt zwischen den Endgeräten kommunizieren (z.B. Syncthing, warpinator, p2p-software)?

Was für Geräte sind das genau? Weil ich stelle mir gerade ein MP3-Radio in der Küche vor oder ähnliches?

Kannst du mir das genau erklären, weil ich stelle mir gerade vor, dass du digitale Bilderrahmen hast und diese sich zufällig Bilder vom Server holen und diese dann anzeigen, was auch eine lustige Idee wäre (aber ob das sinnvoll wäre?).

Möchtest du deine Verschwörungstheorie auch noch mit Argumenten und Fakten ausweiten oder einfach nur Quark in die Welt setzen, weil das ist hier keine Telegram-Gruppe.

Was für Dienste ungefähr bei mir auf dem NAS laufen erwähnte ich hier:

https://www.kuketz-forum.de/t/was-laeuft-auf-eurem-nas-fuer-was-wird-es-verwendet/7492/11?u=nebu911

Ich lasse die Backups nachts laufen um meine Leitung nicht zu verstopfen - ich könnte dies jetzt detaillierter erläutern, habe aber bei der Art und dem Ton der Fragestellung keine Lust mehr - deine durchaus interessante Fragestellung hat aus meiner Sicht mittlerweile keinen technischen Hintergrund mehr, sondern scheinbar einen erzieherischen.

Um welche Verschwörungstheorie geht es hier genau?

Weiterhin sieht es merkwürdig aus, wenn man anderen Whataboutism vorhält, jedoch selbst mit Pauschalisierungen aufwartet :wink:

2 „Gefällt mir“

Dokumente, Musik, Fotos, Videos zusammen c.a 2TB, Virtuelle Maschinen mit unterschiedlichen Arbeitsgumgebungen und Diensten (u.a. Active Directory, Email, Matrix, Azure Devops, …) ca. 3TB. Bei den Backups laufen dann auch noch einige von Geschäftsfreunden mit.
Gesamtspeicher >30TB auf drei (redundante, 2 Standorte) Backupserver verteilt.

Ah ok, VMs fressen natürlich Speicher wie verrückt, da sind die hohen Zahlen verständlich.

Das ist sehr schade, weil das wäre der interessante Teil gewesen.

Wenn du auf meine Antwort bei einem bestimmten User abzielst, dann ja, über mehrere Threads hinweg scheint dieser eine User mir ständig Sachen zu unterstellen und wilde Theorien zu verbreiten und nennt weder Argumente oder irgendwelche Fakten, daher auch der Telegram-Gruppen-Vergleich.

Ich zitiere alle Texte sehr gezielt auf die ich eingehe.

Na ja, das sind zwei paar Schuh und wo genau pauschalisiere ich? Meinst du den Teil, wo ich alle Leute, die weder Argumente noch Fakten nennen, sich in Telegram-Gruppen herumtummeln?

Hallo,

du scheinst meine Aussagen leider falsch zu deuten - ich meine mit deiner Art der Fragestellung und des Tons, nicht die auf einen einzelnen User bezogen, sondern auf das ganze Thema und deine Antworten hier.

Auf die Frage mit der konkreten Verschwörungstheorie gehst du nicht ein und kommst mit irgendwelchen Zitaten.

Wenn du außerdem deine Pauschalisierung nicht erkennst, dann tut es mir Leid.

Du nennst weder Argumente noch Fakten zu meiner Frage nach deiner sogenannten „Verschwörungstheorie“.

Da es hier nicht wirklich um technische Aspekte geht, sondern um einen scheinbaren Belehrungsauftrag bzw. Privatkrieg gegen einen anderen User - bin dann mal weg :cowboy_hat_face:

4 „Gefällt mir“

@maxmoon

Wie bekomme ich denn bei einem IoT Gerät ein PiHole zum laufen?
Kannst du mir das mal bitte am Beispiel eines z.b. Thermomixes erklären?

Gerne per PN.

Ned das du nur Quark erzählst.

Was mich interessiert: Wo liest du in irgendeinem Beitrag, dass ein pi-hole auf einem IoT Gerät, wie bspw. ein Thermomix, zum laufen gebracht werden soll? Auch ist das nicht wirklich das Thema. Es geht um die Fragen:

Die ökologischen Aspekte sind durchaus interessant, was eines eigenen Themas bedarf. Kommt daher bitte auf die Ausgangsfragen zurück.

1 „Gefällt mir“

Also für mich sind das aufbauende Frage die von maxmoon
Einfach nicht richtig beantwortet werden bzw. immer herablassend. @o0ps
Haben offensichtlich auch schon andere bemängelt.

Für mich ist der Sinn vom Pi Hole alle Geräte die im Internet sind, ein wenig einzudämmen. Wenn jemand natürlich keine Geräte hat oder diese nur bei bedarf zusammen mit dem Pi Hole anschaltet, dann Respekt.
Aber das wird hier wohl nicht die Regel sein. Daher für mich realitätsfern.

Sry am Handy ist es nicht so einfach sauber aufzuschlüsseln.

Für mich ist klar ein NAS kann viele Aufgaben sehr gut übernehmen.
Je nach NAS kann man sogar dafür sorgen das die HDDs nicht dauerhaft im Betrieb sind.

Möchte mich aber nun auch enthalten.
Bin im anderen Fred auf den Vergleich einer DAS und einer NAS gespannt.

Viel Erfolg noch.

2 „Gefällt mir“

Wenn es nur um Backups ginge, die ich dann nicht mehr anfasse, hättest du wahrscheinlich recht. Was mich zur Anschaffung der NAS bewegt hat, ist auch eher die Mediaserver-Komponente.

Ich konsumiere vielleicht auch anders als du. Den letzten Film habe ich auf dem Laptop angefangen, am nächsten Tag auf dem Smartphone weitergeguckt und am dritten Tag auf dem Tablet zu Ende. Das war jetzt ein Extremfall, zeigt aber, dass es für mich von Vorteil ist, wenn die Mediendatei zentral und geräteunabhängig verfügbar ist.

Ähnlich ist es bei der Musik, die möchte ich auf dem Handy abspielen, da mache ich ja keine externe Festplatte dran. Wenn ich sie nur auf dem Handy hätte, bräuchte ich dafür eine externe Speicherkarte und müsste das Handy dann ständig für Ergänzungen und Backups der Sammlung an den Laptop anschließen. Und wenn ich dann doch mal Musik auf dem Laptop abspielen will?

Nur eine NAS gibt mir eine mit Streaming-Anbietern vergleichbare Flexibilität.

Das würde ich so nicht stehen lassen. Bei mir läuft Subsonic auf einer virtuellen Maschine und die (und das Dateisystem mit der Musik) auf einem Windows-Server. Ich kann damit auch meine Musik von unterwegs streamen. Wer möchte kann das auch bei irgendeinem Cloud-Anbieter laufen lassen.

Die Aussage ist in dem Kontext „was ist der Vorteil gegenüber einer externen Festplatte“ zu verstehen. Es gibt natürlich verschiedene Möglichkeiten, Streaming-Anbieter durch selbstgehostete Alternativen zu ersetzen.

1 „Gefällt mir“

Das ist wirklich ein Extremfall und das Problem könnte woanders liegen und daher auch anders gelöst werden.

Das soll keine Ferndiagnose oder Unterstellung sein, doch heutzutage scheint es in vielen Fällen so, dass wenn eine Person nicht fähig ist einen Spielfilm am Stück zu schauen, diese Person möglicherweise ein Aufmerksamkeitsdefizit oder eine Social-Media-Sucht hat.

Wird man vom Film abgelenkt, z.B. durch Kurzvideos auf dem Smartphone (z.B. TikTok, Instagram) und die Handlung des Films nicht mehr mitbekommt, bzw. der ganze Film abgebrochen wird, könnte die Verfügbarkeit des Videos über mehrere Geräte hinweg eher dazu führen, dass diese Sachen (wie Aufmerksamkeitsstörungen) verstärkt werden.

Momentan teste ich ein serverloses System, wo ich genau diesen Fall mit Syncthing abdecke. All meine Endgeräte synchronisieren meine Musiksammlung. Ich kann diese auf jedem Gerät ohne Server/NAS abspielen. Syncthing muss auch nicht ständig laufen, weil in meinem Fall kommt sehr selten ein neues Lied dazu.

Selbst Backups müssen nicht sehr oft gemacht werden, weil Dateien auf 2 oder mehr Geräten liegen und ein Gerät sogar das Haus verlässt (Smartphone). Also selbst wenn dir das Haus abbrennt, wenn du unterwegs bist, wirst du noch eine Kopie haben. Ein richtiges Backup muss nur sehr selten angefertigt werden.

Das serverlose/nas-lose System mit Syncthing könnte man auch verwenden, um einen Film auf mehreren Geräten zu synchronisieren indem man überall einen Order namens „aktuell“ oder ähnliches erstellt und dort nur das reinkopiert, was man aktuell konsumiert. Nach dem Konsum kann man es von einem Gerät löschen und es wird von allen Geräten gelöscht.

Wenn man eine kleine Musiksammlung und kein iPhone hat, dann ist das sicher eine tolle Sache.

WOW! Das nenne ich mal abgehoben. Wie kann man jemandem, den oder die man überhaupt nicht kennt, so etwas unterstellen, nur weil die Person einen Film auf drei verschiedenen Geräten schaut?? Frecher geht es kaum.
Überhaupt ist der Thread hier sehr seltsam. Man startet die Frage nach einem NAS und dessen Einsatzmöglichkeiten, um dann den Rest der Autoren hier zu beleidigen, zu belehren und im Verlauf ständig neue polemische Fragen zu stellen.

1 „Gefällt mir“

Stimmt! Ich habe mal von einem Apple-Nutzer gehört, dass dieser nicht mal fähig war eine MP3 auf sein Gerät zu kopieren. Wenn man solche „innovativen“ Firmen unterstützt, dann braucht man sich aber auch nicht wundern, dass man seine Freiheiten damit beschränkt und Sachen nicht mehr hinbekommt, die für andere normal sind.

Ach gibt es neuerdings syncthing für iOS? Wusste ich noch gar nicht.

Warum verbreitest du Falschinformationen und stellst es so dar, dass es andere gesagt hätten?

Gilt ein stromsparender 24x7 laufender Linux Desktop auch als „NAS“? :slight_smile:
Ich habe meine wichtigen Daten zuhause und in der Cloud gesichert mit syncthing.

Es gibt auch für iOS Apps wie z.B. Jellyfin, mit denen man auch auf einem iPhone seine MP3 Sammlung anhören kann, wenn man sie seinem eigenen Jellyfin Media Server anvertraut hat.

Ja, Möbius Sync, wobei man da seine Erwartung was Synchronisieren angeht, schon sehr herunterschrauben muss… (siehe Beschreibung im AppStore)

Gibt es in Form von Möbius, was aber keine offizielle App von Syncthing ist. Muss man wohl öfter mal neu anschupsen, dasselbe Problem habe ich ich aber auch mit Synology Drive für iOS, was wohl mit Limitierungen, wenn Apps im Hintergrund bei iOS laufen sollen zu tun hat (habe ich zumindest mal gelesen, habe aber keine Quelle mehr dafür).

Hatte das aus deinem Hinweis auf dumme iPhone User gefolgert. Der war dann wohl doch nur als (völlig überflüssige) Apple-Schelte gedacht (?) OK, ist aber auch tatsächlich irgendwie gemein, dass Apple einfach so dein angebliches Non-Plus-Ultra-Anti-NAS-Modell sabotiert :man_shrugging: