Volla Messages soll von möglichst vielen Anwenderinnen und Anwendern genutzt werden – unabhängig davon, ob sie ein Volla Phone besitzen oder nicht. Aus diesem Grund steht die Public-Beta-Version bereits für andere Android-Geräte sowie für Windows, Linux und macOS auf der populären Plattform für Open-Source-Software GitHub zur Verfügung. Eine Veröffentlichung in den App Stores von Google, Microsoft und Apple ist geplant, beginnend mit dem Google Play Store. Auf GitHub ist zudem der vollständige Quellcode von Volla Messages einsehbar. So lässt sich nachvollziehen, wie die App funktioniert – ein konsequenter Schritt im Rahmen der Transparenzstrategie, die Volla bereits mit Volla OS verfolgt.
Ist euch aufgefallen, dass in den ganzen Pressemitteilungen an keiner Stelle etwas von Verschlüsselung oder gar Ende-zu-Ende-Verschlüsselung steht? Das ist schon mal ausgesprochen sus, wie die Jugend heute sagt. Wie soll man so Vertrauen erwecken?
Marketing-Dreck bei https://volla.online/de/index.html
Dort laufen Google Fonts im Hintergrund der Website. Wer das noch nicht mal auf seiner Unternehmenswebpräsenz hinbekommt, labert per se Blödsinn bei Privatsphäre und IT-Sicherheit
kompromisslosen Fokus auf Datenschutz und Privatsphäre
soll was sein? Verschlüsselung, Privacy Forward etc. wird nicht erläutert …
Das der Code offen verfügbar ist, ist Standard bei derartiger Software. Aber wieso gab und gibt es keinen Audit von Externen?
Audit von extern, wenn die vorliegende Beta-Version nicht einmal halbwegs zuverlässig funzt und eine Session nicht überlebt?
Die App ist gewöhnungsbedürftig und wahrscheinlich nur etwas für „Spezialisten“.
Ich gucke sie mir mal erneut an, wenn die gröbsten Fehler behoben sind und ggf. ein Release Candidate verfügbar ist. Die vorliegende Beta v0.7.6 von Volla Messages hat bestenfalls Alpha-Status.
man sollte Externe, auch insbesondere bei derartigen Ansprüchen wie dort formuliert, frühzeitig einsetzen, z.B. im üblichen Rahmen der Datenschutzfolgeabschätzung und sowieso im Rahmen der Entwicklung …