Ursprünglich veröffentlicht: https://www.kuketz-blog.de/paypal-ohne-konto-nutzen-was-geht-und-was-nicht-geht/
Der Flaschenhals bei einem datensparsamen Onlineleben ist das Zahlungsmittel: Fast immer hängt eine eindeutige ID an den möglichen Bezahloptionen. Vor allem Kreditkarte oder Kontonummer können nicht so einfach neu besorgt werden wie eine E-Mail-Adresse. Kein Wunder, dass wir immer wieder gefragt werden, was denn eigentlich weit verbreitete und datenschutzfreundliche Bezahlmethoden sind. Leider gibt es dafür keine einfache gute Lösung. Im Rahmen diese Frage habe ich mir aber mal Paypal genauer angeschaut: Man kann Paypal nämlich durchaus ohne Konto benutzen – und so ein bisschen mehr Datenschutz erreichen. Der Aufwand ist aber nicht gerade gering. 1. Das Problem: Die Paypal-E-Mail ist…
3 „Gefällt mir“
Abos gehen auch vom Guthaben, wenn man eine (Prepaid-)Debitkarte hinterlegt. Ansonsten könnt man sich für „normale“ Zahlungen auch Prepaid Kreditkarten zulegen, bei Abos werden diese aber leider bei manchen Anbietern gesperrt.
Wenn man bei Paypal seine Handynummer hinterlegt hat (für die 2FA) kann man dann auch über diese von Paypal-Kunden getrackt werden oder teilt Paypal die Nummer Kunden/Shops nicht mit?
Und wird die Adresse mitgeteilt?
Auf wen sind diese Karten dann eigentlich registriert? Auf den Shopbetreiber?