So that is why, IMO, destroying the link between a SIM card and your physical location is the primary problem to solve on mobile, and the only solution I’ve found that accomplishes this (albeit not 100%) is using a non-kyc SIM card for data only where you never disclose your SIM phone number and instead utilize VoIP for legacy calls/sms.
Weil ich im GrapheneOS Forum keine Antwort gefunden habe, hoffe ich dass mir in diesem Forum jemand weiterhelfen kann, wie das mit diesen „link betwwen a SIM card and your physical location“ gemeint ist.
Laesst sich diese „Sicherheit“ mit einer „non-kyc SIM card for data only“
erreichen, ohne dass dazu noch eine eSIM (Pixel8) benötigt wird?
Ich verstehe den Gedankengang dahinter nicht so ganz. Eine SIM-Karte -egal ob esim, physisch, non-kyc, whatever- wird sich in einen lokalen Sendemasten einwählen um funktionieren zu können, in dem Moment ist natürlich die Verbindung zum Ort gegeben.
Vor wem möchtest du denn überhaupt „sicher“ sein? Möchtest du nicht, dass dein Provider deinen Namen einem Standort zuweisen kann? Würde er das machen? Wenn ja, zu welchem Zweck?
Theoretisch lässt es sich nicht verhindern. Das Handy lässt sich orten, sobald es sich mit dem Sendemasten verbindet. Dann sind folgende Daten bekannt:
IMSI (= SIM-Karten-ID, auch eSIM)
IMEI (= Handy/Geräte-ID)
Telefonnummer sofern vorhanden
Klar, man kann sich eine anonyme (und teure) Daten-eSIM bei einem Anbieter wie Silentlink anonym mit Monero kaufen und dann noch eine virtuelle (und nicht-deutsche) Telefonnummer bei JMP Chat. Oder eine „normale“ SIM anonym vom Eckladen in Ländern wo das geht wie Holland, Tschechien oder England.
Aber trotzdem kann man geordnet werden, solange kein Flugmodus an ist. Wenn einer (z.B. Polizei) wirklich wissen will, wer man ist, kann der ja einfach beim Netzwerkbetreiber anfragen wo sich das Handy tag- und vor allem nachtsüber befindet und kann dann den Kreis der möglichen Personen stark eingrenzen.