Hallo meine Lieben. Vielen Dank, es waren bereits einige Interessante Hinweise vorhanden sodass es schwierig ist Allgemeine Aussagen zu treffen die für jeden Fall Masstab haben. Ich stelle aber fest welch Chaos und Jammer der Digitalpakt selbst in den Menschen erzeugt, welche sich ihm selbst aus freiem Willen anbieten.
Meine Erfahrungen im Umgang mit Schülerinterressen während der Pandemie der Ungeimpften, lassen wenig Gutglauben zu. So folgere ich simpel, dass eine vorgebliche Notwendigkeit von Distanzunterricht über die privaten Interressen elterlicher Haushalte gestellt werden wird, wenn erstmal die Endgeräte breit verfügbar gemacht worden sind. Die Software ist dann rasch finanziert und das ganze hatte noch den angenehmen, bekannten Touch der Freiwilligkeit freiwilliger Arbeitsgruppen.
Persönlich geht es mir bekanntlich nicht um Erzählungen von Notwendigkeiten innerhalb eines beschlossenen Digitalpaktes und Finanzierungsgejammer. Ich möchte auch keine Ängste schüren um die Gesellschaft auszunutzen. Nette Verschwörungstheorie, aber wenn ich ie Leute ausnutzen wollte würde ich wohl Jammern ich brauche mehr Geld um Ihnen Tablets zu verkaufen)
Ich möchte um Erfahrungen von Betroffenen Leidtragenden, über deren Köpfe Entscheidungen entgegen ihren Willen getroffen wurden, und den praktischen Umgang als Betroffener. So zitiere ich meinen Beitrag:
Sicher werden aber viele aus gutem Grund ein Apple-Gerät mit Staats(Schad)software in ihrem privaten Zuhause und ihrer Netzwerkumgebung verweigern, auch wenn ihnen das Gerät mit 500€ extra angeboten wird. Wäre wünschenswert wenn Betroffene Ihre Expertisen hier einbringen könnten
@Toku
Soll ich denn ernsthaft nicht hinterfragen, ob wir nun wirklich keine unabhängigen Richter mehr haben oder man man von der Schule ausgegebene oder selbst gekaufte Geräte nicht mehr ohne Staats(Schad)software, bzw spätestens mit einem Update nachgereicht bekommen (was tut der Heiselink zum Thema Pegasus oder der Hinweis auf die DB Navigator im Zusammenhang mit Schul-iPads zur Sache)?
Nein, du sollst nicht glauben. Ich habe versucht zu vermitteln dass es aus meiner Sicht naiv ist sein Datenschutzinterresse dem Staatsapperat und seiner Anwendersoftware zu überlassen. Ich nehme noch immer an in einem Datenschutzforum hat das der Normienutzer auch begriffen. Manchmal liegt der Zugang zu diesen Erkenntnissen nur aufgrund verschiedener Energien wie konkurrierender vermittelter Denkmuster und Glaubensannahmen bereichsweise verschüttet. Ich spreche dann von Intelligenzverweigerung oder Kompetenzkonflikten.
Damit ist die spannende Diskussion wieder für Alle, Demokraten, Zivilgesellschaft und Datenschutznazis freigegeben