Abschaffung der Girokarten, Ersatz: US-Debitkarten (Visa, Mastercard)

Ich bin grundsätzlich nur bei Genossenschaftsbanken und kann die PSD Bank empfehlen.

Die Banken habe ich auch auf dem Kieker. Diesse TAN-Generatoren, die nur für die eigene Bank genutzt werden können und sogar noch personengebunden sind.
Consors, ING diba und BNP Paribas machen das.

Die Politik will das Bargeld abschaffen. Kann man besser überwachen.
Wenn der Strom mal ausfällt, kommt keiner an sein Geld.
Immer mehr Leute nutzen Smartphones und unsichere Banken-Apps.
Kaum jemand zahlt noch bar, stattdessen wieder diesen Ami-Scheiß wie PayPal.
Ohne Kreditkarte geht immer weniger.
Die Skandinavier sind ja ganz wild drauf und implementieren sich sogar schon die Schnüffeltechnik RFID Chips in den Unterarm :face_vomiting:

Ergänzung: + Norisbank

Derzeit

DKB mit der Girokarte, Flickercode und ein ReinerSCT-Kartenleser

Pros:

Kann ich mit in den Urlaub nehmen
Offline

Cons:
Batterien notwendig, aber auch im Urlaub gibt es CR2025

Challenges

2FA mit SMS:

Geht im Ausland nicht, wenn man als Mobilfunkprovider fraenk verwendet

DKB-App:

DKB sagt, gestützt auf Google und deren :face_with_symbols_over_mouth: SafetyNet, dass mein gerootetes Handy unsicherer sei als wenn ich das jahrealte ROM vom Hersteller verwende.

Nein, ich möchte nicht ewig mit Magisk und YASNAC Hase und Igel gegen die Bank spielen

Online-Zwang für Visa Secure:
https://www.dkb.de/info/psd2/

Wer sich an die Dame im Badeanzug aus der VISA-Werbung erinnert - hätte die dann heutzutage zur Kreditkarte auch ein Smartphone oder eine Smartwatch dabei?

Hallo,

die girocard ist nach aktueller Statistik bei Wikipedia die am meisten benutzte Karte in DTL. Da es der Herausgeber der gircard bisher nicht geschafft hat, die Karte auf eine zeitgemäße Nutzung einzustellen, haben es MasterCard und VisaCard sehr leicht, ihre Karten in den Markt zu drücken. Ich möchte aber den Markt nicht den amerikanischen Karten einfach überlassen und die GiroCard noch nicht abschreiben Daher nutze ich die Möglichkeiten eines Verbrauchers, die der Markt bietet.

Den mir einzig bekannten sehr guten und umfangreichen Giro-Kontovergleich bietet aktuell nur Finanztest. Hier kann man sich zu den über 400 Banken auch die angebotenen TAN-Verfahren anschauen.

Neben den bisher genannten Banken möchte ich noch die VR Bank Niederbayern-Oberpfalz benennen. Sie bietet auch bundesweit ein kostenfreies Girokonto und auch keine Begrenzung bei der Anzahl von Bargeldabhebungen an. Voraussetzung ist ein Gehalts-/Renteneingang. Die Höhe ist dabei egal. Sie bietet das mir wichtige ChipTAN an. Was mir auch gefällt ist die kostenfreie Echtzeitüberweisung. Wer es mag bekommt hier auch eine digitale GiroCard.

Die GiroCard, welche jetzt ausgegeben wird, ist bis 12/2026 gültig. Aktuell gibt es keine Überlegungen auf die neuen VISA oder Master-Debitkarten umzustellen. 3 ReinertModelle gehen auch hier mit der EC-Karte nicht. Die funktionieren auch mit der neuen DKB-GiroCard nicht. Der von Deskvisible oben genannte TAN-Generator für 9,81 EUR funzt einwandfrei.

Auch das optionale Angebot einer Kreditkarte (Chargekarte) finde ich fair. Bei einem Jahresumsatz von 2.500 EUR ist die Karte gebührenfrei.

Eine Anmerkung zur Barclays-VISA-Card: Nach Erstellung des Kontoauszuges wird erst 30 Tage später vom hinterlegten Giro-Konto abgebucht. Das ist nicht unbedingt jedermanns Sache. Da kann man schnell den Überblick verlieren, was vor einem Monat war. Die Alterbative bei der HanseaticBank erstellt die Abrechnung am 25. eines Monats und bucht dann im gleichen Monat am letzten Banktag ab.

Zum Jahresende werde ich dann der DKB nach über 20 jahren den Rücken kehren.

VG Fellow

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Funktioniert der Sm@rt-TAN optic DP 836 TAN-Generator denn mit der neuen DKB GiroCard? Falls nicht, welchen TAN-Generatoren funktionieren stattdessen?

Du kannst auch manuell Geld auf das Kreditkartenkonto überweisen sowie eine manuelle Lastschrift anstoßen, so dass das Geld früher abgebucht wird.

Unter dem Flickercode-Reiter ist der DP 836 gelistet.

„Es kann doch nicht angehen, dass man als Kunde für ein DSGVO-konformes Banking (also für das Einhalten rechtlicher Grundlagen durch die Bank) extra bezahlen muss.“
Schreibt Izzy im dazu im Kuketz-Blog:

DSGVO-konformes Banking nur noch gegen Aufpreis?

Ich werde meine Bank auch mal in diesem Sinne anschreiben. Viel Zeit bleibt ja nicht mehr …

Edit:
Wobei - ich bin mir gar nicht mehr so sicher, was ich mit einem Anschreiben an meine Bank bezwecken kann.
Denn zunächst ist das Unternehmen ja in seiner Preisgestaltung frei.
Dass Bank-Dienstleistungen kostenlos sind, erwarte ich auch gar nicht.

Dass die Maestro- oder Visa-Debitkarte kostenlos angeboten werden erklärt sich für mich aus den Gebühren für Händler und aus der kommerziellen Verwertung von Nutzungsdaten durch die Kreditkartenunternehmen in den USA. Also ein doppelter Gewinn für sie, und vermutlich auch für die Bank.

Die Gebühren für die Girocard kann die Bank vermutlich auch unterschiedlich begründen, z.B. mit Kosten und mit geringeren Gebühren für Händler. Irgendwo klingt das für mich auch fair, wenn sich nicht nur die Händler sondern auch die Kunden an der Finanzierung beteiligen.

Wirklich kritisch ist aus meiner Sicht, dass die Bank das Basis-Konto nur mit der US-Debitkarte anbietet, dass die Girokarte hier gar nicht angeboten wird – schon gar nicht kostenlos. Menschen, die auf ein Basis-Konto angewiesen sind, haben somit – bei dieser Bank - keine Möglichkeit, ihre Daten vor unrechtmäßigem Zugriff (in den USA) zu schützen.

Aber wie gesagt – was ich für mich bzw. gesellschaftlich erreichen kann – außer vielleicht eine gewisse Sensibilisierung auf Seiten der Bank – ist mir nicht klar.

Aber vielleicht könnt Ihr ja helfen, die Sichtweise und die Argumentation zu schärfen :slight_smile:

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Hallo @dawid ,

Du bist ein mündiger Verbraucher und kannst daher frei entscheiden. Der von mir o. g. Link zum Kontovergleich gibt Dir die Möglichkeit aus 92 bundesweiten Angebot zu vergleichen (TAN-Verfahren, Karten, etc.).

Die DKB hat sich aus meiner Sicht insbesondere in den letzten 18 Monaten nicht im Sinne der Kunden entwickelt. Auch die in o. g. Posts skizzierte Entwicklung ist nicht besonders positiv. Ich sehe es wie Du, dass ein Schreiben an die Bank wenig bewirkt … insbesondere da die DKB bereits Fakten geschaffen hat und sie nur schwer zurücknehmen kann bzw. nicht zurücknehmen wird. Das DKB-Konto kann man ganz einfach online kündigen. Da hat man auch die Gelegenheit einen Freitext einzugeben. Ich bezweifle, das es was bringt. Treffe für Dich eine Wahl, die für Dich in Ordnung ist. Es gibt sicherlich ein Angebot, dass Deine Einstellung reflektiert. Ich habe eines gfunden.

VG Fello’w

@fell0w , danke Dir - alles klar, Bank wechseln :neutral_face:

Ist freilich nicht so einfach, wenn man neben Datenschutz, Kosten und sonstigen Bedingungen auch weitere Kriterien hat. Etwa: wie arbeitet die Bank mit meinem Geld? Was finanziert sie?
Obiger Vergleich der Stiftung Warentest integriert diese Kriterien leider nicht.

@dawid , diese Analyse wäre auch sehr aufwändig. Die kannst Du nur selber machen (Nutze die Suchmaschine Deines Vertrauens und suche z. B.: ethische Banken). Erstelle für Dich eine Prio-Liste was bei einer Bank für Dich wichtig ist und arbeite sie nach Deinen Bedürfnissen ab (z. B. Gebühren, TAN-Verfahren, angebotene Karten, ethische Grundsätze).

Beim Thema Privacy und Datenschutz gibt es selten den goldenen Teller. Ohne Eigenengagement geht es nicht. Meine Vermutung: eine ethisch einwandfreie Bank mit höchsten Datenschutzansprüchen ohne Gebühren wirst Du wahrscheinlich nicht finden. Du wirst immer Kompromisse eingehen. Die Hauptthemen in diesem Threed sind: sicheres Bezahlen (TAN-Verfahren), Umgang mit Daten der US-Anbieter VISA- und Mastercard bzw. giroCard.

VG Fello’w

Ja @fell0w eben wegen dieses Aufwands erwarte ich eigentlich, dass Organisationen wie die Stiftung Warentest die ethischen Kriterien in ihre Tests integrieren.

Speziell test bemüht sich da schon sehr, das stelle ich gar nicht in Abrede. Bisher stehen die Untersuchungen zur unternehmerischen Verantwortung jedoch oft separat „neben“ den konventionellen Tests - auf die die meisten zugreifen.
Vgl. https://www.test.de/suche/?q=banken+ethisch

Datenschutz wäre für mich hier ein wichtiges Kriterium der sozialen Nachhaltigkeit.

(und keine Sorge, wg des Ethik-Themas an sich wende ich mich immer wieder direkt an test. Ich gehe auch davon aus, dass man gehört wird … )

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So eine Einstellung hatte ich auch, jedoch musste ich feststellen, dass ich dann niemanden mehr erreiche.

Beim Verkauf bei Kleinanzeigen hatte ich immer im Text stehen, dass ich nur Banküberweisung annehme und dann trotz Verhandlung und schriftlichem Zuschlag dann nach meiner PayPal-Adresse gefragt wurde und es dann doch nicht zum Geschäft kam.

Auch aufgeben musste ich meine Bankdaten verschlüsselt per privatebin Link zu verschicken, weil mir viele Leute geschrieben haben, dass sie nicht auf fremde Links klicken. Der Versuch die Menschen aufzuklären, dass der Link sicher sei und ich selbst aus Sicherheitsgründen nicht möchte, dass meine sensiblen Daten als Klartext ungeschützt in ihrer Mailbox bei google, yahoo oder hotmail liegen, stoß immer auf taube Ohren und die Leute wollen dann vom Kauf zurücktreten, wenn man nicht direkt nachgibt.

Das selbe Problem hatte ich auch, wenn ich etwas gekauft habe und meine Adresse sicher übertragen wollte. Da hat niemand Verständnis für und es bewirkt eher das Gegenteil, wenn man Links verschickt, nämlich Abneigung und eher Aggression.

Bist du da konsequent und wie schaffst du es so konsequent zu sein?

@maxmoon
Da steht man auf verlorenem Posten, wenn man in diesen Bereichen (verallgemeinert: Mainstream) ein Mindestmaß an Schutzvorkehrungen umsetzen möchte. Das versteht niemand und das will auch niemand verstehen.

Mir wurde mal per Mitteilung über „ebay-kleinanzeigen“ das Abbild (Foto) einer Bankkarte zugesandt (nur um es erwähnt zu haben: Versenderin unterhielt E-Mail-Postfach bei Yahoo). Die Menschen sind sich nicht bewusst, was sie ihren Mitmenschen mit ihrer Ignoranz und Gleichgültigkeit zumuten und schlußendlich antun.

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Erstens: ich verkaufe nichts!
Und zwar schon deswegen, weil eBay von Verkäufern Daten verlangt, die ich denen nicht (und schon gar nicht real über fremde Portale) zu geben bereit bin.
Als Käufer ist der Datenaufwand vergleichsweise geringer.

Zweitens – und das wird Dich enttäuschen – habe ich den eBay-Account und den PayPal-Account schon deutlich länger, als ich mich so tief in Datenschutzthemen eingelassen habe: Nun habe ich sie eben.
Ich nutze also PayPal (und nur PayPal) weiter, weil das Kind eh’ schon im Brunnen liegt und weil ich Mike’s Vorbehalte gegen PayPal auch so nicht teile.
Dafür habe ich den zusätzlichen Vorteil des Kundenschutzes, der besser ist, als der von eBay.
Eher finde ich heutzutage die Datenschutzbelange aller Banken, inklusive PayPal, kritisch und kaum zu ändern, weil die Politik alles kaputt macht.

Ich ändere an meinen Strukturen extrem wenig und veröffentliche wenig verknüpfbare Daten.
Zum Beispiel kaufe ich fast ausschließlich über eBay, lasse fast ausschließlich per DHL fast ausschließlich an die Packstationen in meiner Umgebung liefern und zahle eben nur mit PayPal.

Auch habe ich auf meinem Girokonto immer nur das gleiche typische Verhalten, die gleichen manuellen Überweisungen, keine Daueraufträge und außer PayPal keine Einzugsermächtigungen und ich verwende die Karte nur am fast immer selben institutseigenen Geldautomaten über ein separates Bar-Konto usw. …

Ich fahre auch nicht mit Autovermietungen, die Kreditkarten verlangen, denn ich habe keine: nie gehabt und werde ich auch nicht.
Mein SCHUFA-Eintrag ist falsch, aber seit 20 Jahren konstant unverändert und ich tätige keine Geschäfte, die damit zusammenarbeiten.

Drittens: ich bin ganz groß im Verzichten! Wenn mir etwas nicht passt, wenn ein Händler die Ware mit dem falschen Paketdienst oder sonst irgendwie verschickt, was mit mir nicht kompatibel ist, dann kaufe ich bei ihm nicht.
Ich kaufe übrigens fast nie etwas von privat und die Kleinanzeigen haben sich durch das reCAPTCHA selbst ausgeschlossen.

Wenn ich aber mal etwas von privat kaufte, habe ich mich bislang immer mit dem Verkäufer einigen können.

Als das Personal meiner Hausärztin das erste Mal eine eGK von mir haben wollte und ich denen eröffnete, daß es keine geben wird, waren die völlig verständnislos und meinten, „… aber Sie haben doch auch Google …“ – nein, habe ich nicht, ist systemweit gesperrt.
Seit Yahoo! die LogIn-Verfahren vor einigen Jahren geändert hat, habe ich keinerlei Yahoo!-Dienste mehr kontaktiert.
Das lässt sich noch lange fortsetzen.

Es baut mich total auf, konsequent zu sein! Je mehr mich der Staat oder die Wirtschaft zu etwas zwingen will, umso mehr zeige ich denen den Mittelfinger.

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Wow…wenn das stimmt, dann echt konsequent und vorbildlich. Bravo!

Wäre wünschenswert, dass mehr Menschen (insbesondere in Deutschland und europaweit) so derart couragiert agieren.

Und welche Reaktion folgte darauf?

Dagegen müsste auf breiter Ebene vorgegangen werden! DHL / Deutsche Post ist doch auch schon auf dieses schmale Brett aufgesprungen und hat an verschiedenen Stellen „reCAPTCHA“ als „Sicherheits-Feature“ eingebaut.

Warum sollte das in Zweifel gezogen werden?

Irritierte Blicke, mehr weiß ich nicht mehr, das ist ein paar Jahre her.
Damals bin ich damit (keine Karte zu haben) beim Sprechstunden-Personal erstmal in Ungnade gefallen, weil man vermutlich empfand, ich sei eben eigen und wolle sie nur ärgern.
Dann haben sie herausgefunden, wie sie mich intern verwalten können und daß die eGK (und dann die ePA) zu einem öffentlich breiteren Thema wurden (auch in den Dokumentationen der KV).
Inzwischen mögen sie mich wohl wieder und nur noch, wer dort kürzer als ein Quartal arbeitet, fragt mich nach der Karte oder dem Namen.

Ja, besonders „lustig“. Ich habe eine der ersten Packstationen meiner damaligen Stadt verwendet und noch eine sechsstellige Kundennummer.
Nach ein paar Jahren haben sie das reCAPTCHA vor den LogIn gesetzt und ich kam nicht mehr an meinen Account. Auch verschiedene andere Seiten der DHL funktionierten nicht mehr.
Ich reklamierte telefonisch, schriftlich und per eMail, erhielt aber immer nur lapidare Antworten, die das Gleiche wiederholten, was aber nicht funktionierte: ich sah gar kein reCAPTCHA, weil ja Google-Skripte gesperrt waren.

Das ging so jahrelang. Ich glaube, ich habe erst im alten Kuketz-Forum gemerkt, wo das Problem lag: ich kannte reCAPTCHA gar nicht.
Also verzichtete ich (nun bewusst) darauf, den Account zu frequentieren und ließ eben alles, wie es war. Was sollte ich machen?

Irgendwann, als in den letzten Jahren die DHL-App rauskam und ich sie über den Aurora-Store abgespeckt holen konnte, kam ich wieder in den Account.
Jetzt haben sie die App upgegradet und man muss sein Gerät bei der DHL aktivieren. Haben die einen Knall? Was geht die mein Gerät an?
Aber der reCAPTCHA wurde abgeschafft.

Im letzten Jahrtausend war ich ein Fan der Deutschen Post und das Postbuch war für mich ein Pfeiler der Beständigkeit. Seit sie privatisiert wurde, ist ihr Geschäftsgebaren unerträglich.

Aber wenigstens habe ich im Umkreis eines Kilometers ein ganzes Dutzend Packstationen … :roll_eyes:

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@Gesichtspalme

Habe versucht die Teilzahlungen bei Barclays.de zu deaktvieren, was mit aber leider nicht gelungen ist, da ich den entsprechenden Haken zum Deaktivieren nicht finde. Kannst du mir verraten wo ich diesen Haken genau finde?

Herzlichen Dank!

Auf banking.barclays.de unter Rückzahlung → Rückzahlungseinstellungen → Prozent des Gesamtsaldos auf 100%.

Super, ich danke dir.